Oft denkt man ja: Was muss ich tun, damit ich glücklich und gesund bin oder bleibe?
Oft ist man in diesem Denken drinn: Was gibt mir Kraft und Freude?
Ich hatte folgenden Gedanken
Was ist, wenn es gar nicht immer darum geht, etwas zu tun, damit ich glücklich bin sondern es einfach in Jesus Christus gegeben ist und ich eher aufpassen muss, dass mich nichts um diese geschenkte Glückseligkeit beraubt?
Nicht: Was gibt mir Freude?
Sondern: Was raubt mir die Freude? Lasse ich es zu?
Ich tue nicht etwas, um glücklich zu sein.
Sondern ich BIN bereits in Jesus glücklich und lasse es mir nicht mehr rauben.
Ich freue mich, weil ich bereits in Jesus glücklich bin.
Ich bin dankbar, weil ich bereits in Jesus glücklich bin.
Ich sorge mich nicht, weil ich mir mein Glück nicht nehmen lasse (und nicht damit ich mehr glücklicher werde).
Unterschiedliche Perspektiven
Mir hat es irgendwie geholfen, auch mal die andere Perspektive zu sehen:
1) Tue ich etwas, um glücklich zu sein
2) Oder passe ich auf, dass ich mir mein Glück durch dies oder das nicht kaputt machen lasse
Ich könnte jetzt auch noch paar Bibelstellen nennen. Zum Beispiel Joh 10:10 und diese ausarbeiten.
Der Dieb kommt nur, um zu stehlen und zu schlachten und Unheil anzurichten; ich aber bin gekommen, damit die Schafe Leben haben und Überfluß haben.
Johannes 10:10
Aber es sollte einfach nur ein kurzer spontaner Gedanke zwischendurch sein. 🙂